Neuigkeiten in Alltags-Sprache.


Michael Kalthoff-Mahnke (stehend links) und Andreas Tintrup (stehend rechts) vom KSL Arnsberg haben jetzt den Wegweiser zur Barrierefreiheit an die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der Stadt Arnsberg, Doris Feindt-Pohl (sitzend rechts), sowie Daniel Albers (sitzend links) von der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) übergeben. Foto: Stadt Arnsberg/Frank Albrecht

Gedanken und Anstöße zur Überwindung von Barrieren direkt vor Ort

Kürzlich durften wir unseren Wegweiser Barrierefreiheit an die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der Stadt Arnsberg, Doris Feindt-Pohl, übergeben.

Ein Mann im Rollstuhl vor dem Bus

Modellprojekt des LWL: Pauschbetrag für selbstbestimmtes Bus- und Bahnfahren

Die Stadt Münster erprobt wie einige andere Kommunen, Menschen mit Behinderungen pauschale Geldleistungen zur Verfügung zu stellen. So sollen sie selbstbestimmt im öffentlichen Nahverkehr von A nach B kommen - auch außerhalb des Stadtgebiets. Die Erprobung erfolgt innerhalb eines Modellprojektes des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mit der Stadt Münster und einigen Kreisen.

Ein Foto von Juristin Karoline Riegel eingebettet in bunte Kacheln der KSL.NRW/Darauf steht neu im Blog Fensterblick Extern

Ein Neuer: von Karoline Riegel

Die Juristin Karoline Riegel bloggt über ihre Erkenntnisse zum Forschungsbericht zur Evaluierung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) im Auftrag des BMAS. Das Projekt macht deutlich, dass Menschen mit Behinderungen immer noch vielen Barrieren begegnen, obwohl das BGG der Bundesverwaltung schon seit Jahren vorschreibt, gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft sicherzustellen. „Fensterblick Extern" öffnet ein anderes Fenster – zu Inklusionsvorreiter*innen, mit denen wir uns außerhalb der Projektstruktur verbunden fühlen.

Das Logo des Inklusionsschecks.

Inklusionsscheck NRW gestartet – jetzt mit Projekten bewerben!

Seit dem 1. März 2023 gibt es wieder die Möglichkeit, den Inklusionsscheck in Höhe von 2.000 Euro zu erhalten.

Die Titelbilder der Videos sind abgebildet.

Erklärvideos mit Tipps für eine barrierefreie Kommunikation

Unsere Erklärvideos zur barrierefreien Kommunikation geben viele praktische Tipps für ein gleichberechtigtes Miteinander.

Christiane Rischer vom KSL.Arnsberg auf bunten Kacheln im Fensterblick Arnsberg. Oben steht: +++neu im Blog +++Rechts steht Fensterblick Arnsberg

Ein Neuer: von Christiane Rischer

Christiane Rischer ist Projektmitarbeiterin beim KSL.Arnsberg. Sie bloggt über Alltagsdiskriminierung. Sie hat festgestellt: Auch Menschen, die selbst von Diskriminierung betroffen sind, sind nicht davor gefeit, sich anderen gegenüber diskriminierend zu verhalten. Jede*r könne leichter als gedacht in eine Neugierfalle tappen und so diskriminieren, schreibt sie.

Broschüre ab sofort wieder erhältlich

2. AUFLAGE DRUCKFRISCH ERHÄLTLICH ! JETZT KOSTENLOS BESTELLEN !

Die Broschüre zu "Möglichkeiten der Unterstützung für Kinder und Familien" ist fertig überarbeitet, gedruckt und geheftet und liegt in einer 3000er-Auflage zur Verteilung bereit.

Portrait von Ramona Armbrust vor bunten Kacheln der KSL.NRW mit Hinweis zu ihrem Blog

KSL hinterfragt: Wie können wir digitale Barrierefreiheit schon mit kleinen Schritten erreichen?

Ramona Armbrust ist Fachberaterin Sehen des KSL für Menschen mit Sinnesbehinderung beim KSL-MSi-NRW. In ihrem Blog kommentiert sie, was passiert, wenn Menschen Barrierefreiheit im digitalen Zeitalter ausschließen.

Mehrere Titelbilder der KSL-Konkret #6 nebeneinander

Good News/Gute Nachrichten: Unser Wegweiser Barrierefreiheit ist da!

KSL-Konkret #6 bietet in kompakter Form Denkanstöße, wie sich Barrierefreiheit in unserer Gesellschaft gestalten lässt. Das neue Werk aus der KSL-Konkret-Schriftenreihe haben wir gemeinsam mit der Agentur Barrierefrei NRW entwickelt. Die Broschüre steht als barrierefreies PDF zum Download bereit und kann kostenfrei als Printversion bestellt werden.

Bronze einer Justizia-Figur: Symbolbild für Recht

KSL befürwortet: Forschungsprojekt zur Umsetzung der UN-BRK in Kommunen

Es gibt schon viele Kommunen, die die UN-Behindertenrechtskonvention erfolgreich umsetzen. Um weitere Kommunen zu einer systematischen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention anzuregen, haben sich drei wichtige Organisationen zusammengetan, um daran weiter zu forschen und Prozesse zu begleiten: Konkret kooperieren dazu das Zentrum zur Entwicklung sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.