Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Was es für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen braucht? Politisches Teilhabe, zum Beispiel. Die Kolleg*innen vom KSL.Köln haben dazu ein Interview mit Landtagskandidat Dennis Sonne (Grüne) geführt. Ein weiteres Beispiel ist eine diskriminerungsfreie Sprache. Es gibt seit Kurzem eine neutrale Gebärde für „Behinderung“. Die stellen die Kolleg*innen vom KSL.MSi vor.
Was die Entwicklung des Begriffs „taubstumm" zu „gehörlos" mit der Frage zu tun hat, in welcher Welt wir leben wollen? Der Podcast des Jugendmagazins der Bundeszentrale für politische Bildung thematisiert auch das.
Dazu haben wir vielen Parteien Wahlprüfsteine geschickt. Die Antworten finden Sie auf unserer Themenseite zur NRW-Landtagswahl am 15. Mai 2022!
Ein Buch als Schlüssel für ein inklusives Gesundheitssystem? Wie es dazu kam und wohin das führen soll, wagt KSL-Experte Markus May in seiner Prognose zusammenzufassen. Wo sie die finden? In seinem Blog-Beitrag.
Rückblick: Warum ist es wichtig, dass Menschen (mit Behinderungen) ihre Stimme erheben? Diese Fragen haben die Kolleg*innen vom KSL.Münster Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gestellt. Die Antworten von Raul Krauthausen, Claudia Middendorf, Jürgen Dusel, Marcus Windisch und Ellen Romberg zeigen, dass die Stimme wichtiges Werkzeug ist, um die Gesellschaft zu gestalten. Die Aktion lief am 16. April 2022 in den Sozialen Medien. Wir möchten die Sammlung nun auch im Web präsentieren. Viel Freude mit den Zitaten der Stimmgeber*innen!
Warum ist es wichtig seine Stimme zu erheben? Wir haben ein paar Antworten auf diese Frage gesammelt!
Am 15. Mai 2022 ist Landtags-Wahl in NRW.
Informationen in Leichter Sprache und in Einfacher Sprache finden Sie jetzt auf unserer aktuellen Themen-Kachel. Die Kachel wird regelmäßig aktualisiert.
Iris Colsman hat 2016 das inklusive Kulturfestival KulturTandem auf den Weg gebracht und auch konzipiert. Ihr Herzenswunsch ist, so zu zeigen, wie wunderbar Inklusion gelingen kann: In diesem Fall scheint es zu funktionieren, weil nicht Inklusion draufsteht, wo Kulturinteressierte Kunst, Theater, Comedy und Musik genießen.
In der Ukraine ist Krieg.
Vielen Menschen macht das Angst.
Die Lebenshilfe hat darum eine Internet-Seite gemacht.
Die Seite ist in Leichter Sprache.
Dort erfahren Sie:
Was in der Ukraine passiert.
Was gegen Angst vor dem Krieg hilft.
Wie Sie helfen können.
Wie ist es eigentlich, wenn alle Menschen gemeinsam miteinander Sport treiben? Es werden keine Unterschiede zwischen Menschen mit und ohne Behinderung gemacht. Wenn Sport nicht zum Privileg Einzelner wird und Inklusion keine Grenzen im Sport kennt. Das funktioniert nicht? Denken Sie …
Das KSL Düsseldorf bietet im Vorfeld der Landtagswahl Seminare in einfacher Sprache an. Termine und Orte werden individuell abgesprochen.
Kooperationsprojekt zwischen Aktion Mensch und Deutschem Institut für Menschenrechte thematisiert Zugang zur Justiz für Menschen mit Behinderungen.
Das KSL.Detmold macht heute auf den NIPT-Test aufmerksam. Wem der gar nicht in die Tüte passt und was der Test bedeutet, erfahren Sie auf der Webseite der Kolleg*innen.
In dieser News fassen wir einige aktuelle Informationen zusammen, die für Menschen mit Behinderungen in der Ukraine relevant sind. Teils sind es Hinweise zu Menschenrechtsverletzungen und damit verbundene Forderungen, teils praktische Hilfestellungen von Netzwerkpartner*innen und aus den Regierungsbezirken.
Die Kolleg*innen vom KSL.Köln haben zum heutigen Aktionstag Fragen gestellt. Der Inhalt irritiert. Noch. Warum? Das sehen Sie auf der Webseite des KSL.Köln und in unseren Sozialen Medien.
Vor dem Hintergrund der Situation in der Ukraine und der zunehmenden Zahl an Flüchtenden appellieren die Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern, die besonderen Belange von Geflüchteten mit Behinderungen in den Blick zu nehmen. In einem offiziellen Schreiben an die Bundesministerin des Auswärtigen, die Bundesministerin des Inneren und für Heimat, die Innenministerkonferenz, die Arbeits- und Sozialministerkonferenz und die Integrationsministerkonferenz führen sie aus, welche Aspekte für eine gute Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten mit Behinderungen berücksichtigt werden sollten
Seminar zu Landtagswahl in einfacher Sprache
29. April 2022 - 15 Uhr - Köln
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat zusammen mit der Aktion Mensch das neue Förderprogramm „Inklusion vor Ort" auf den Weg gebracht. Damit sollen Kommunen die Chance bekommen, inklusive Sozialräume in Nordrhein-Westfalen zu schaffen. Der Titel des neuen Förder-Programms heißt „Inklusion vor Ort". Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2022. Die relevanten Bewerbungsdokumente finden Sie in diesem Artikel.
KSL hinterfragt: Mindestlohn in Werkstätten – Gefahr oder Chance? Stephan Wieners ist Projektleiter des KSL.Detmold. Er argumentiert im aktuellen Fensterblick – der Expert*innen-Blog der KSL.NRW – wie der Mindestlohn in Werkstätten für behinderte Menschen zu einem inklusiveren Arbeitsmarkt beitragen könnte.
Heute sollte das Hören im Bewusstsein stehen. Gute Informationen finden Sie auf der Webseite des KSL.MSi.